Best of Gold 2019

Der Fränkische Weinbauverband e.V. kürt die besten Weine Frankens bei uns auf der Steinburg

Mit den Worten „Ihre Passion für Perfektion hat Sie dazu gebracht, dass Sie heute hier sind. Nur die Besten der Besten Frankenweine dürfen sich mit der begehrten Auszeichnung ‚Best of Gold‘ schmücken“, lobte Weinbaupräsident Artur Steinmann die Preisträger des Wettbewerbs.
Über das Qualitätssiegel freuten sich die Weingüter Roth (Wiesenbronn), Schmitt’s Kinder (Randersacker), Hermann Dereser (Stammheim), Ernst Popp (Iphofen), DIVINO Nordheim Thügersheim eG (Nordheim), Weingut Störrlein-Krenig (Randersacker), Bürgerspital zum Hl. Geist (Würzburg), Zehnthof – Familie Weickert (Sommerach), Uwe Geßner (Garstadt) und die Winzergemeinschaft Franken eG (Kitzingen).

Eine Jury aus namhaften Journalisten, Bloggern, Sommeliers und Gastronomen ermittelte in mehreren Durchgängen bei verdeckten Verkostungen die besten Weine Frankens.
Qualifizieren können sich alle Frankenweine, die zuvor bei der Fränkischen Weinprämierung mit einer Goldmedaille ausgezeichnet worden sind. Aber auch über eine Weinempfehlung aus Fachkreisen haben Weingüter die Möglichkeit, an diesem hochkarätigen Wettbewerb teilzunehmen. Insgesamt waren bei der Endverkostung 315 Weine von 65 Weinbaubetrieben und Genossenschaften dabei. Die drei Bestplatzierten aller zehn Kategorien haben die Veranstalter zur Preisverleihung bei uns auf der Steinburg eingeladen. Wie bei der berühmten „Oscar-Verleihung“ erfuhren die Nominierten erst während der Veranstaltung, wer die begehrte Trophäe gewonnen hat.

Genießerpakete mit den Siegerweinen von „Best of Gold“ sind beim Fränkischen Weinbauverband e.V. (Hertzstr. 12, 97076 Würzburg, Tel. 0931 – 39011) erhältlich.

Foto Rudi Merkl: Die strahlenden Sieger von „Best of Gold“ 2019 auf unserer Refugiumterrasse mit ihren Ceratit nodosus-Trophären. Der versteinerte Urzeitkopffüßer lebte vor 225 Millionen Jahren auf dem Gebiet des heutige Weinanbaugebiets Franken und spiegelt die Einzigartigkeit der fränkischen Weine wider.

Fotos xtrakt Media, Thomas Düchtel